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DenkAnstöße

Literatur- und Filmliste hier

Atomic Lies (Dokumentarfilm von Emanuela Andreoli, Romano Cavazzoni, Wladimir Tschertkoff, 2001), hier
Website hier
Deutsche Übersetzung der Film-Kommentarspur hier hier

Invisible War – Dokumentarfilm von Martin Meissonnier, 2000, über den Einsatz von Uranmunition

Todesstaub: Dokumentarfilm von Friedel Wagner, 2006, über Uranmunition u.a. im Irak und im ehemaligen Jugoslawien

 

Jetzt ist nicht die Zeit für Schuld und Sühne

 

Mmmh, lecker… AtomBrötchen

Ein bekennender Wäller BäckerMeister backt AtomBrötchen.
Serviert wird Newer där Kapp auf der AtomSommerKleinkunstGala.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

AtomSchaufenster
Ein bekennender Buchhändler.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine sensible Geschichte aus der Rhön

Am heutigen Morgen wurden wir von der Leitstelle alarmiert um Amtshilfe für die Polizei zu leisten. Wir sind an die Floßanlegestelle an der Fulda gefahren, wo wir die Polizei antrafen. Von ihnen bekamen wir die Information, dass ein gelbes Fass mit atomarer Kennzeichnung an der Fulda gefunden wurde.
Sofort wurde von uns und der Polizei weiträumig abgesperrt. Nun mussten wir warten bis die zuständigen Mitarbeiter des Strahlenschutzdezernates des Regierungspräsidiums Kassel vor Ort waren um Messungen durchzuführen. Nachdem von ihnen das Fass als unschädlich befunden wurde, wurden die Schutzmassnahmen sofort wieder aufgehoben. Als das Fass geborgen war und geöffnet wurde um den Inhalt zu überprüfen, wurde festgestellt, dass sich in dem Fass 5 Packungen Vogelfutter befanden. Außerdem wurde festgestellt, dass das Fass ursprünglich blau war und gelb angestrichen wurde. Auf das Fass wurde auch das Flügelradsymbol gemalt, welches die atomare Kennzeichnung darstellt.
Auf Grundlage der Umstände kann davon ausgegangen werden, dass das Fass aus Richtung Rotenburg an der Fulda angeschwemmt wurde.
Im Einsatz waren neben dem stellvertretenden Kreisbrandinspektor noch weitere 14 Feuerwehrmitglieder, sowie 3 Mitarbeiter vom Regierungspräsidium Kassel, 2 Mitarbeiter des Landesamtes für Geologie und Umwelt und 8 Beamte der Polizeidirektion Schwalm-Eder.
Von den beteiligten Behörden wurde der Einsatz im Nachhinein als „gelungene Übung“ angesehen, bei dem man als Fazit feststellen kann, dass die Zusammenarbeit der verschiedenen Organisationen hervorragend verlief. Außerdem stellte sich heraus, dass die beteiligten Organisationen auch für den Ernstfall gut gerüstet wären.

 

Aus der KulturZone Westerwald

Die Hachenburger bekennen sich. Ein Dank geht an den Bürgermeister.